SCHULE SCHACHEN
miteinander
füreinander,
für alle.
Wir bemühen uns, in allen Bereichen flexibel zu bleiben: Assistenzen können verschoben werden, punktuell kann ein Klassenwechsel entlasten, Gruppenzusammensetzungen sind nicht in Stein gemeisselt. Wir setzen unsere Ressourcen effektiv ein und entfalten so mehr Wirkung.
In Absprache mit der Schulleitung finden wir tragfähige Lösungen!
Wir greifen die Pausenplatzordnung als Thema des Zusammenlebens immer wieder auf und beziehen dabei auch die Schüler:innen mit ein.
Regeln regelmässig zu hinterfragen ist die Regel.
In speziellen Situationen ermöglichen wir es den Eltern, im Klassenzimmer beizusitzen. Diese ausserordentliche Massnahme gleisen wir sorgfältig auf und wird von der Schulleitung begleitet.
Eltern können damit den Blickwinkel der Lehrperson und der Klasse kennenlernen.
Nicht alle Kinder brauchen dasselbe. Teilweise gelten für einzelne andere Abmachungen. Das kann man auch der Klasse erklären. Kinder verstehen das. -> Respekt, Verschiedenheit, Vielfältigkeit wird an unserer Schule gelebt.
Kinder lernen Verschiedenheit anerkennen und entwickeln Verständnis für andere Kinder.
Wir nehmen Gruppeneinteilung sorgfältig und umsichtig vor.
Wir ermöglichen dadurch mehr Erlebnisse mit verschiedenen Kindern in unterschiedlichen Zusammensetzungen. Das fördert Freundschaften und Zugehörigkeit.
Mitgliedschaften in Berufsverbänden beim ZLV und LCH, beim DLV, dem Volksschulkonvent Stadt Winterthur, bei werken.ch stärken unsere Anliegen auch auf politischer Ebene.
Wir sprechen über Perlen und Herausforderungen unseres Schulalltags. Wir freuen uns an Erfolgen und unterstützen uns bei Schwierigkeiten.
Wir können einander tragen helfen und zeigen Präsenz im Sinne der Neuen Autorität.
Wir sprechen über die Grenzen des Systems und anerkennen sie; wir können niemanden retten, aber wir können möglichst angemessen reagieren.
Das Wissen um diese Grenzen kann uns persönlich entlasten.
Eltern sind Expert:innen ihrer Kinder. Ihre Expertise ist uns willkommen und wird in unsere Überlegungen miteinbezogen.
Über sonderpädagogische Massnahmen sind wir im offenen Austausch.
Manchmal braucht es nicht viel Anpassung von Unterricht und Schulzimmer, um von Druck und Stress (bei Lehrer:innen und Schüler:innen) zu entlasten.
Besseres Lernen kann durch klare Strukturen und passendere Lern- und Ruheorte gefördert werden.
Wir haben ein offenes Schulzimmer und ein offenes Ohr füreinander.
Wir nehmen und bieten frühzeitige Hilfe und Unterstützung an.
Wir streben Transparenz in der Zusammenarbeit mit den Eltern an.
Es funktioniert vieles besser, wenn allen klar ist, weshalb, wann, was geschieht.